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Jahresprogramm 2024


Ausstellungen

Veranstaltungen

 

Glas & Klassik

 

Perlensonntag

 

Workshops im Atelier

 


Ausstellungen


 

125 Jahre Glashütte in Immenhausen
Fotoausstellung im Glasmuseum 

21. Oktober 2023 bis 14. Januar 2024
verlängert bis 03. März 2024


Zum 125jährigeDie Glashuette vom Bahnhof aus gesehen um 1910n Bestehen der Glashütte in Immenhausen wird eine Fotoausstellung gezeigt, die mit historischen und aktuellen Bildern die Geschichte dieser traditionellen Glashütte in Immenhausen in Erinnerung ruft.

 

1809 wurde im Kaufunger Wald eine Glashütte gegründet und 1829 von den Herren von Buttlar übernommen. Produziert wurde überwiegend medizinisch-pharmazeutisches Glas und einfaches Haushaltsglas wie Flaschen und Behälter. 
Da es ab 1884 in Immenhausen einen Bahnhaltepunkt der Eisenbahn von Kassel in Richtung Ruhrgebiet gab, entschlossen sich die Herren von Buttlar, den Standort ihrer Glashütte an den verkehrsgünstig gelegenen Standort umzusiedeln.
In den Jahren 1898/99 erfolgte der Neubau der Glashütte am Standort in Immenhausen und die Produktionsverlagerung.

 

Die 125jährige Geschichte der Glashütte in Immenhausen wird in 70 teils großformatigen Fotos präsentiert. Dabei gibt es die ältesten Bilder aus der Zeit um 1910 zu sehen, die die Glashütte sowohl von außen als auch von innen zeigen. Die Zerstörung der Anlage Ende des 2. Weltkrieges, als kriegswichtiges Material der Fieseler Flugzeugwerke aus Kassel in Immenhausen eingelagert waren, ist ebenso zu sehen wie Fotos aus der Wiederaufbauphase durch den Hüttenherrn Richard Süßmuth, der als Vertriebener aus Schlesien nach Nordhessen kam und die Glasproduktion wieder in Betrieb nahm.

 

Bei der Auswahl der Fotos wurde Wert darauf gelegt, nicht nur die Glasherstellung in der Hütte zu zeigen. Auch die Arbeiten in den eiEin letztes Foto aus der Glashüttenzelnen Abteilungen wie der Schleiferei, der Gravur, der Glasmalerei, aber auch im Lager und im Büro sind zu sehen.


Die Zeit der Genossenschaftshütte, nachdem Richard Süßmuth seinen Betrieb an die Mitarbeiter übergeben hatte, spielt eine besondere Rolle, ebenso die Phase nach der Betriebsschließung 1996. Fotos, die nach dem Produktionsende entstanden sind, dokumentieren den Verfall dieser traditionsreichen Hütte anschaulich.

 

 

Da derzeit der Abriss der Produktionshallen stattfindet, sind es die letzten Bilder, die von der ehemaligen Manufaktur erhalten sind.
 


GLASKLAR – GLASKUNST
Moderne Glaskunst aus Museumsbestand

13. Januar bis Juli 2024

 

GLASKLAR - GLASKUNST

 

Blick in das GlasmuseumHarvey K. Littleton,  Blue green sliced descending formDie moderne Glaskunst, auch „Studioglaskunst“ genannt, nimmt einen breiten Raum in der Museumssammlung ein und ist mittlerweile auf knapp 400 Objekte angewachsen. Leider können diese außergewöhnlichen Stücke aus Platzgründen nicht ständig präsentiert werden, sondern verschwinden viel zu häufig im Depot. Dabei handelt es sich bei der Sammlung des Museums mit Objekten aus den Jahren 1977 bis 2022 um eine der größten dieser Art in Deutschland. 

 


Lena Feldmann, neunundachtzig x 0Die jetzt gezeigten Werke geben einen Einblick in diese prächtige Sammlung: es sind experimentelle Arbeiten aus den Anfängen der Studioglasbewegung ebenso wie in unterschiedlichen Techniken gefertigte Werke internationaler Künstler.

 


Hermann Ritterswürden, Ich zeige dir die WeltNeben Schalen und Vasen gibt es Skulpturen aus Glas und Glasbilder. Unterschiedlichste Bearbeitungsvarianten von Sandguss über Schliff, Gravur und verschiedenen Schmelztechniken bis hin zur traditionellen Glasmalerei sind zu sehen. Unter den ausgestellten Arbeiten sind zahlreiche Neuerwerbungen, die sicherlich auch regelmäßige Museumsbesucher noch nicht kennen.

 


Jan Fisar - Der BoteUta Majmudar, Aktentasche 1Beim Rundgang durch das Glasmuseum können sich die Besucher von der Vielfalt der internationalen Glaskunst überzeugen. Die abwechslungsreiche und farbenfrohe Ausstellung ist ein wahrer Augenschmaus und lädt zum Sehen und Staunen ein. 

 

 

 

Download:



„KuKu Baunatal – Malerei zum Thema "Zerbrechlichkeit"“

25. Mai 2024 bis 25. August 2024

 Plakat: KUKU Baunatal - Zerbrechlichkeit 

Mit dem Kunst- und Kulturverein Baunatal e. V. wird im Glasmuseum Immenhausen wieder eine Künstlergruppe aus der Region Nordhessen vorgestellt. 
Der Verein wurde im Mai 2011 mit dem Ziel gegründet, ein Ort der Kommunikation über Kunst und Kultur zu sein. Er steht nicht nur für die Vereinsmitglieder, sondern für alle Interessenten offen. Ein regelmäßiger „Stammtisch“ bietet Möglichkeit zum Austausch.


Seit 2014 hat der Verein eigene Räume in Baunatal, in denen sich Malgruppen zusammenfinden, aber auch Vorträge, Lesungen, Konzerte und Kurse stattfinden.

Der Zusammenschluss ermöglicht es den Mitgliedern, sich als Gruppe in Ausstellungen zu präsentieren und die Bilder nicht nur im Internet zu zeigen. Neben der Organisation von Ausstellungen ist es auch ein Ziel, mit anderen Institutionen zu kooperieren und so ein Netzwerk gesellschaftlicher und kultureller Beziehungen zu bilden. In den letzten zwei Jahren hat sich der Verein neu sortiert und aufgestellt und ist mit vielen Ausstellungen in Baunatal, dem Landkreise Kassel und Kassel präsent.

 

Für die Ausstellung im Glasmuseum wurde das Thema „Zerbrechlichkeit“ gewählt. Der Begriff lässt sich aber nicht nur mit dem Glas in Verbindung bringen. Zerbrechlich sind nämlich nicht nur die Ausstellungsstücke im Glasmuseum, auch Zustände, Beziehungen und das Leben im Ganzen können manchmal äußerst fragil sein.

 

Die Künstler des KUKU Baunatals haben Bilder gestaltet, die sich auf „Zerbrechlichkeit“ im weitesten Wortsinn beziehen. So tauchen beispielsweise Glasgefäße neben Eisflächen, sich brechenden Meereswellen oder Naturlandschaften auf. Alles kann zerbrechlich wirken.

 

Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler: 

 

  • Gerhard Apitz

  • Annemarie Finke

  • Constance Fischer

  • Renate Grothues

  • Corinna Hohlbein

  • Melanie Lange

  • Barbara Luther

  • Anja Meier

  • Dieter Christian Ochs

  • Ewald Schlachter

  • Jutta Schlier

  • Gina Weber

  • Otto W. Werren

  • Karin Zerfraß-Springer

 

Download:

 


 

„Ariane Forkel plus X“ (Arbeitstitel)

Termin wird noch bekannt gegeben

 

Ariane Forkel ist eine 1950 geborene Glaskünstlerin, die in Hamburg lebt und sich bereits mehrere Male an Ausstellungen im Glasmuseum beteiligt hat. In dieser Ausstellung sollen ihre Arbeiten in einem größeren Umfang vorgestellt werden. Gemeinsam mit weiteren Künstlerinnen werden unterschiedliche Arbeiten in verschiedenen Techniken präsentiert. Die Arbeiten von Ariane Forkel bestehen dabei vorwiegend aus Werkgruppen in Installationen.
 

 

 


Veranstaltungen


 

Glas in Märchen und Sagen

Glasberge voller Glätte, gläserne Kugeln und geheimnisvolle Glasflaschen
21. Januar 2024, 16:00 Uhr

 

Glas in Märchen und Sagen 
Glasberge voller Glätte, gläserne Kugeln und geheimnisvolle Glasflaschen

 

So lautet der Titel einer besonderen Veranstaltung am Sonntag, 21. Januar um 16 Uhr im Glasmuseum Immenhausen, zu der Erwachsene und Kinder eingeladen sind.

 

Märchen erzählen vom Glas - seit langer Zeit und in vielen Ländern. Immer wieder müssen Heldinnen und Helden mühevolle Wege auf Glasberge bewältigen. Wer bringt die gläsernen Kugeln zum Rollen? Was hat es mit den Bewohnern von Glasflaschen auf sich?
Diesen und anderen Fragen und Rätseln spürt Hildegard von Campe aus Bad Karlshafen nach. Sie gibt Einblicke in Sagen, Legenden und Märchen verschiedener Länder. 

Die Besucher werden die Faszination von Glas begreifen, wenn sie selbst die durchsichtigen Glaskugeln bemalen.

 

Ein Nachmittag, der Kinder und Erwachsene in gläserne Welten eintauchen lässt,
Werden sie den Flaschengeist finden? 
 


Indoor-Flohmarkt im Glasmuseum

Schnäppchen-Jäger aufgepasst!
Glas- und Porzellan-Verkauf
 
24. und 25. Februar 2024, 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr

 

Der Glas- und Porzellan-Flohmarkt auf dem Gelände vor dem Glasmuseum zum BLAUEN SONNTAG ist immer ein großer Erfolg – falls das Wetter mitspielt.
Um unabhängig vom Wettergott zu sein, startet im Februar wieder ein Indoor-Flohmarkt in der Ausstellungshalle des Glasmuseums.

Viele Anbieter aus der Region werden sicherlich wieder etliche Gläser aus der Süßmuth-Produktion zeigen, aber auch andere Schätze, die sich über die Jahre in Kellern und auf Dachböden angesammelt haben.


Schnäppchenjäger werden garantiert fündig.

 

Interessenten, die etwas verkaufen möchten, mieten sich zum Preis von 20,-- Euro einen der 15 Tische, die im Museum aufgestellt sind. Dort können sie am Samstag und Sonntag während der regulären Museumsöffnung ihre Schätze anbieten. Wetterunabhängig und zwei Nachmittage, ohne die Ware abends wieder verpacken zu müssen.
Die Tische, 1,60 x 0,60 m, werden in der Museumshalle verteilt, Stühle stehen zur Verfügung. Interessenten, die einen oder mehrere Tische mieten möchten, melden sich bitte im Glasmuseum.

 

Im Museum ist die Fotoausstellung „125 Jahre Glashütte in Immenhausen“ zu sehen, außerdem gibt es moderne Glaskunst aus dem Museumsbestand.
 

Ein Besuch im Glasmuseum lohnt sich also in jedem Fall.

 

Weitere Infos gibt es wie immer im Glasmuseum unter Tel.: 05673 - 2060 oder auf der Internetseite: www.glasmuseum-immenhausen.de
 


Lesung: "Spur der Scherben"

17. März 2024, 11:00 Uhr  

 

Buch. Spur der Scherben

Am 17. März 1970 übernahm die Belegschaft der Glashütte Süßmuth selbst den Betrieb. Dieser Vorgang machte bundesweit Schlagzeilen, geriet aber fast in Vergessenheit. Christiane Mende aus Berlin hat zu diesem Thema promoviert und wird am Jahrestag diese Ereignisses aus ihrer Veröffentlichung lesen.


 


Blauer Sonntag mit Glas- und Porzellan-Flohmarkt

25. August 2024, 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
(der Porzellan-Flohmarkt fällt in 2024 leider aus)

  Blauer Sonntag Logo Flohmarkt vor dem Glasmuseum
Auf dem Gelände vor dem Glasmuseum findet wieder der Glas- und Porzellan-Flohmarkt statt. Für Essen und trinken wird gesorgt.

 


Heißer Herbst

17. November 2024, 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr - fällt leider aus -

 

 

Zuschauer beim GlasblasenWie in jedem Jahr am Volkstrauertag findet auch 2024 wieder der „Heiße Herbst“ im Glasmuseum statt. In der Zeit von 13 – 17 Uhr stimmen wir auf die Advent- und Weihnachtszeit ein. Der Glasbläser Frank Ballowitz aus Hadamar wird den Besuchern einheizen und ihnen die alte handwerkliche Kunst des Glasblasens vorführt. Vor den Augen der Zuschauer bläst er aus heißen Glasstäben Christbaumkugeln und andere schöne Glasobjekte. Doch nicht nur Zugucken ist möglich, große und kleine Künstler können sich auch wieder kreativ betätigen und selbst farblose Glaskugeln nach eigenen Vorstellungen bemalen. Das Rohmaterial und etliche Glasmalstifte liegen vor Ort bereit. Es gibt selbstgebackenen Kuchen und Kaffee, so dass einem gemütlichen Nachmittag im Museum nichts im Wege steht. Wir freuen uns auf zahlreiche große und kleine Besucher.

 

 


Glas & Klassik


 

"Dream, a little Dream..." Musik der 1920-er bis 1940-er Jahre
mit Dream-Quartett

09. März 2024, 17:00 Uhr

 

 Plakat: Glas & Klassik - Dream, a little Dream...Das Dream-Quartett vereint populäres und rares Repertoire, das aus der “goldenen” Zeitspanne zwischen 1920 und 1940 stammt. Die Lieder transportieren glamouröse Atmosphäre der Tanzcafés, Revuetheaters und Salons jener Epoche, sowie die heitere Unbeschwertheit der Zwischenkriegszeit. Für die MusikerInnen Christiane Winning (Sopran), Katharina Schmidt-Hurtienne (Violine), Julia Reingardt (Klavier) und Stefan Zeitler (Saxophon) stellt diese Ära schon lange ein Faszinosum dar. Das Programm vereint bekannte Lieder und Salon-Stücke wie "Dream a little Dream of me", „Ich bin die fesche Lola“, "In einer kleinen Konditorei", "Czárdás", "Smile", " Die Juliska aus Budapest“ u.a. „Völlig unterschiedliche Klangfarben stehen Christiane Winning zur Verfügung. Entweder klingt sie „sweet“ und versprüht den Charme einer leichten, hellen Stimme. Oder sie lässt in tiefen Tonlage eine erdig-jazzige Phrasierungen vernehmen. Eine wandlungsfähige und stilsichere Vokalistin“ (HNA, 14.07.2020) Lassen Sie sich mit einer Extraportion an gekonnter Nostalgie in kleine Träume versetzen!

 

Eintritt 15,-€

 

Reservierung unter oder 01577-1562881

 

Download:

 



Klassisches Trio-Konzert
mit Vera Osina (Klavier), Sören Gehrke (Violine) und Andreas Ferbert (Cello)
Werke von Beethoven, Rachmaninoff und Piazzolla

26. Mai 2024, 17:00 Uhr

Plakat: Klassisches Trio-Konzert

Tauchen Sie ein in die Welt der klassischen Musik mit einem einzigartigen Konzert, gespielt von herausragenden Kasseler Musikern:

Vera Osina am Flügel, Sören Gehrke an der Violine und Andreas Ferbert am Cello.  

 

Das Trio nimmt das Publikum auf eine emotionale Reise mit.

 

Beethoven und Rachmaninow repräsentieren unterschiedliche Epochen. Beethovens Geister-Klaviertrio ist Meisterwerk der klassischen Periode, während Rachmaninows "Trio élégiaque" romantisch und emotional ist. Beide bieten jedoch faszinierende Einblicke in die Entwicklung der Kammermusik im Laufe der Zeit.

Lassen Sie sich von den kraftvollen und virtuosen Klängen dieser legendären Komponisten verzaubern.  

 

Eintrittskarten nur an der Abendkasse 15 €, Reservierung: oder 01577-1572881.

 



Diego Jascalevich (Charango) & Streichquartett
(Latein-amerikanische Musik)

01. September 2024, 17:00 Uhr

 

Diego Jascalevich (Charango), argentinischer Musiker und Komponist, gilt als Erneuerer der Spieltechnik dieses aus Südamerika stammenden kleiner Gitarre und beherrscht sie mit frappierender Virtuosität. Mit diesem außergewöhnlichen und klangvollen Instrument konzertiert Jascalevich weltweit. In der Musiklandschaft Nordhessen setzt er immer wieder durch die rege Konzerttätigkeit, Projekte mit internationalen Musikern unterschiedlichster Nationen spannende Akzente. 

 



"...und der Regen rinnt"
Musikalisches Jugend-Theaterstück

10. November 2024

 

Das Musiktheaterstück „… und der Regen rinnt“ thematisiert die Geschichte von vier Frauen, die während des Zweiten Weltkrieges im Ghetto Theresienstadt inhaftiert waren. Die Texte basieren auf Tagebüchern, Briefen, Gedichten und Musik von Ilse Weber, Helga Weiss, Hans Krása, Inge Auerbacher, Ofir Ben Shirit u.a.

 

Mitwirkende:
Maria Radzikhovskiy – musikalische Leitung, Regie, Klavier; Elena Padva – Gitarre; Und der Regen rinnt-Jugend-Theatergruppe.

 

 


Perlensonntag


Perlensonntage im Glasmuseum    

  • 14. Januar 2024 - 13:00 bis 16:00 Uhr

Perlensonntag Januar 2024

  • 18. Februar 2024 - 13:00 bis 16:00 Uhr

Perlensonntag Februar 2024

  • 10. März 2024 - 13:00 bis 16:00 Uhr

Perlensonntag März 2024

  • 14. April 2024 - 13:00 bis 16:00 Uhr

Perlensonntag April 2024

 

Download:

 


Workshops im Atelier


 

Workshop Glasperlen selber machen

 

Bunte_Glasstäbe

Flyer Perlenkurse

 

Im Atelier des Glasmuseums finden auch im Jahr 2024 wieder Glasperlen-Kurse statt. Die Teilnehmer erlernen unter der Leitung von Susanne Bornmann, Schmuckdesignerin aus Kassel, den Umgang mit dem Material Glas und das Herstellen kleiner Glasperlen. 


Dabei werden die farbigen Glasstäbe vor dem Bunsenbrenner erhitzt und die flüssige Glasmasse dann um einen Edelstahldorn gewickelt. Nach dem Erkalten wird die Glasperle vom Dorn gezogen und gereinigt. 


Für die Kurse sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Nach einer kurzen Einführung geht es gleich los und die ersten Perlen entstehen.

 

Die Kurse finden sonntags von 12 – 16 Uhr statt, es stehen maximal 8 Plätze zur Verfügung. 
Die Teilnahmegebühr beträgt 70,-- Euro, darin sind alle Materialkosten enthalten.
 

In der Pause können die Teilnehmer die Gelegenheit zum Besuch des Museums nutzen.

 

Für Gruppen ab 5 Teilnehmern (mindestens aber 350,-- Euro) können innerhalb der Öffnungszeiten des Glasmuseums auch Sondertermine vereinbart werden.
 

 

Die Termine:

 

  • 21. Januar 2024

  • 11. Februar 2024

  • 24. März 2024

  • 14. April 2024
     

 

Anmeldebedingungen:

 

Die Anmeldung kann per E-Mail an , über das online-Formular auf der Homepage oder telefonisch direkt im Glasmuseum unter 05673 – 2060 erfolgen.

Spätestens vierzehn Tage vor Kurstermin muss die Kursgebühr auf dem Konto der

 

Stadt Immenhausen
IBAN: DE02 5209 0000 0063 1183 03
BIC: GENODE51KS (Volksbank Kassel-Göttingen)

 

eingegangen sein. Eine Kursteilnahme ist nur bei rechtzeitigem Zahlungseingang gewährleistet.

 

Rücktritt:
Bei einem Rücktritt bis acht Tage vor Kurstermin fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20% des Kursbeitrages an. Bei einem Rücktritt innerhalb von sieben Tagen vor Kursbeginn werden 50 % der Gebühr einbehalten, es sei denn, es wird ein Nachrücker für den Platz gefunden.
 


Goldschmiede-Kurs

 

Der Kasseler Goldschmied Thomas Dienst bietet acht Teilnehmern die Möglichkeit, handwerkliche Fähigkeiten zu erlernen und aus altem Schmuck Neues zu kreieren.

 

Preis pro Teilnehmer: 100,-- Euro, Werkzeuge und Übungsmaterialien stehen kostenlos zur Verfügung, sonstige Materialien wie Gold, Silber, Kettenverschlüsse etc. werden nach Verbrauch berechnet.

 

Termine freitags von 14:00 – 17:00 Uhr, samstags von 10:00 – 17:00 Uhr und sonntags von 10:00 – 16:00 Uhr:

 

  • zurzeit werden keine Goldschmiede-Kurse angeboten
     

 

Anmeldung in jedem Fall vorab per oder Anmeldformular.