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Noch Luft nach oben, Test verlief erfolgreich

Am vergangen Mittwoch, 07.08.2024, wurde am Rathaus das neue 20kVa Notstromaggregat auf Herz und Nieren getestet.

 

Nachdem das Aggregat von den Kollegen vom ZKD aufgetankt und auf eine Pritsche verladen worden war, wurde es am Rathaus gleich mit der Notstromeinspeisung verbunden. Zum Schutz aller Geräte im Rathaus (wie z.B. PC’s, Kopierer, Telefonanlage, u.s.w.) wurden diese heruntergefahren und ausgeschaltet. Nachdem das Rathaus vom Netz der EAM getrennt wurde und das Notstromaggregat angeschlossen war, konnten alle PC’s, Kopierer, u.s.w wieder hochgefahren werden. Auch das Licht und andere Geräte wurden eingeschaltet um zu sehen wie weit das Notstromaggregat ausgelastet ist.


Der Sachbearbeiter Katastrophenschutz, Dirk Reinhardt, bestätigte, dass der Verbrauch vom Rathaus genau seinen Berechnungen und Schätzungen entspricht. „Wir haben noch Luft nach oben, um im Notfall noch Reserven zu haben“. Bürgermeister Obermann bedankte sich bei allen Anwesenden für ihr herausragendes, vorbildliches und eigenverantwortliches Arbeiten. „Wir wollen nicht hoffen, dass wir jemals in eine Lage eines kompletten Stromausfalls kommen, aber wir sind mit dem Kauf des Notstromaggregates und den entsprechenden Arbeiten am Rathaus wieder einen Schritt weiter, im Notfall den Schutz der Bevölkerung zu sichern“, so Lars Obermann.

 

Auf dem Bild:
v.l.n.r. Karl-Werner Fehling (Fa. Fehling-Tec), Dirk Reinhardt (Stadtverwaltung Immenhausen), Björn Lezius (Zweckverband Kommunale Dienste Immenhausen-Espenau), Bürgermeister Lars Obermann, Dennis Aßhauer (Zweckverband Kommunale Dienste Immenhausen-Espenau)

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Veröffentlichung

Fr, 09. August 2024

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